15.08.2019 Übungsdienst Thema: Löschmittel Schaum

Durch Kontakte zur Werkfeuerwehr des KKW-Krümmel war es uns möglich, eine Übung mit Schaummittel zu absolvieren.

Vor Ort wurden wir vom Gruppenführer der Werkfeuerwehr in Empfang genommen. Nach einer Vorstellung der Fahrzeuge und der Organisation der WF konnten wir mit Übungsschaum auf dem Schaumübungsplatz vor dem Feuerwehrgerätehaus üben. Dazu teilten wir uns in zwei Gruppen auf, die eine Gruppe übte mit unserer Schaumpistole sowie dem kombinierten Mittel- und Schwerschaumrohr der WF. Die andere Gruppe erhielt eine Unterweisung in ein Sonderlöschfahrzeug der WF, danach wurde getauscht. Mit der Wasserversorgung aus unserem MLF konnten wir ausgiebig üben und so manchen Liter Schaum erzeugen. Interessant waren die Mengen, die Wurfweiten und die Dichte der einzelnen Schaumarten. Nach ca. zwei Stunden war Übungsende. Bedanken möchten wir uns bei Sascha Tönnies und seinem Team für die Möglichkeit auf dem Gelände des KKW zu üben.

Vor Beginn Kurze Unterweisung im Thema Löschschaum
Vorfreude auf die Schaumschlacht
Unsere Schaumpistole im Einsatz
Schwer und Mittelschaum der Werksfeuerwehr im Einsatz
In kurzer Zeit alles Weiß....
Verdünnen des Schaumteppichs und Übungsende

20.05.2019 Übung mit der Bundespolizei

Zugführer Arne O. Ausbilder der Wasserwerfer Abteilung in Ratzeburg, lud unsere Feuerwehr am 20.05.2019 zur Teilnahme an einer Brandbekämpfungsübung in Bartelsdorf ein. Szenario an diesem Abend waren ein PKW-Brand und verschiedene Kleinbrände, die von der Bundespolizei in Zusammenarbeit mit unserer Feuerwehr bekämpft werden sollten. Nachdem die Übungsfeuer brannten, wurden die Einsatzkräfte aus Ihrem Bereitstellungsraum angefordert. Die Mannschaft des MLF hatte die Aufgabe unter Atemschutz die Brände aus der Nähe zu bekämpfen und wurde hierbei aus der Entfernung von einem Wasserwerfer unterstüzt. Ein weiterer Wasserwerfer speiste aus seinem 10m³ fassenden Wassertank unser Löschfahrzeug ein, so das jederzeit genügend Löschwasser vorhanden war. Unsere MZF Mannschaft baute paralell dazu eine Wasserversorgung von einem 200m entfernten Feldberegnungsbrunnen auf und speiste damit wiederum den Wasserwerfer welcher unser Löschfahrzeug versorgte, ein. Viele Dorfbewohner waren als Zaungäste anwesend und konnten sich von unserem professionellen Vorgehen ein Bild machen, denn diese Übung wurde so noch nie ausgeführt und man hat gesehen das die Zusammenarbeit zweier verschiedener Organisationen sehr gut funktionierte. Nachdem der praktische Teil erledigt war, konnten wir uns die Wasserwerfer aus der Nähe anschauen und bekamen eine Vorführung der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Wasserwerfer im Einsatz. Anschließend wurde der Übungsabend bei Grillwurst und Getränken beendet. Es war eine außergewöhnliche Übung mit hohem Praxisanteil ,die Allen viel Spaß gemacht hat.

Vor Übungsbeginn Führungskräfte Treffen
Die großen Blauen warten auf die kleinen Roten
Trupp 1 rüstet sich zur Brandbekämpfung
7,5 to. im Windschatten von 30 to.
Trupp 1 bekämpft Kleinbrände
Unterstützung kommt aus der Ferne
Gemeinsames Löschen
Trupp 2 bei der PKW Brandbekämpfung
Informationsaustausch während des Einsatzes
Trupp 2 öffnet die Motorhaube
Anschließendes ablöschen letzter Brandstellen
Übungsende und Rückbau
Abfahrt zum Sportplatz
Rückbau der Wasserversorgung weite Wegstrecke
Vorstellung der Einsatzmöglichkeiten eines Wasserwerfers
Hier die Selbstschutzanlage in Betrieb
Es war eine höchst interessante Übung

Fotos: M. Bär

Einsatz 01/2019 – 03.04.2019 Amtswehrübung Müssen

Der erste “Einsatz” für unsere Feuerwehr in 2019 ,war eine Amtswehrübung welche sich die Kameraden aus Müssen haben einfallen lassen. An der Übung waren beteiligt, FF Müssen, FF Klein Pampau, FF Büchen und Wir.

Über Sirene, Meldeempfänger und seit Februar, auch über die SMS Zusatzalarmierung wurde die FF Schulendorf um 18:55 Uhr alarmiert. Mit 11 Kameraden und beiden Fahrzeugen incl. dem Feuerwehranhänger, ging es mit Sonderrechten  nach Müssen, in die Dorfstraße, wo eine Rauchentwicklung aus einem Wirtschaftsgebäude, die Einsatzlage darstellte. Vor Ort bekamen wir den Auftrag Löschwasserförderung über lange Wegstrecke aufzubauen.

Mit beiden Fahrzeugen fuhren wir zum Müssener Badesee ,um von hier mit unserer Tragkraftspritze nach ca. 300m die Kameraden aus Klein Pampau einzuspeisen und diese sollten wiederum die Kameraden der FF Büchen dann mit Löschwasser versorgen, bevor es dann in der Dorfstraße zum löschen genutzt werden konnte.

Es wurde das komplette B-Schlauch Material beider Schulendorfer Fahrzeuge eingesetzt.

Nach ca. 1 Stunde Übungsdauer hieß es dann für alle Beteiligten  – Übungsende -.

Bei der anschließenden Nachbesprechung wurde der Aufbau  der Wasserversorgung, lobend durch den Wehrführer der FF Müssen erwähnt. Ziel der Übung war es das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Feuerwehren zu üben, so wie es jederzeit bei einem “realen” Einsatz vorkommen kann.

FF Schulendorf trifft am Einsatzort ein
Weiterfahrt zum Müssener Badesee
Die TS ist aufgebaut, Sebastian hat alles unter Kontrolle
Die ersten 150 m
Die zweiten 150m
Einspeisung der FF Klein Pampau nach ca. 400m
Am Einsatzort - Personen Suche unter PA -
In Bereitstellung FF- Schulendorf
Auftrag erledigt - Wasserversorgung steht -
Seit Februar SMS-Zusatzalarmierung bei der FF- Schulendorf

Einsatz 14/2018 – 24.05.2018 Alarmübung Am Ehrenmal

Die Möglichkeit ein Abrisshaus als Übungsobjekt für eine Alarmübung zu nutzen ,wollte sich die FF-Schulendorf nicht entgehen lassen, so planten der Gerätewart und der Stellvertretende Wehrführer für dieses Objekt, eine Übung. Die angenommene Lage war: unklare Rauchentwicklung im Gebäude, vermutlich noch 2 Personen im Gebäude, Eigentümer Vorort.

Um 19:24 Uhr löste die Leitstelle die Sirenen und Meldeempfänger in Schulendorf, Müssen, und Witzeeze aus.

Als Beobachter dieser Alarmübung waren der Amtswehrführer und sein Stellvertreter Vorort.

Die Schulendorfer Wehr als erste am Einsatzort, begab sich nach der Befragung der Eigentümerin sofort zur Menschenrettung unter Atemschutz in das Gebäude. Von einem 150m  entferntem Unterflurhydranten wurde gleichzeitig eine Wasserversorgung zum MLF der Schulendorfer Wehr aufgebaut.

Als zweite Wehr trafen die Müssener Kameraden ein und unterstützten die Schulendorfer bei der Suche nach den vermissten Personen unter Atemschutz.

Als nächstes trafen die Witzeezer Kameraden am Einsatzort ein, folgende Lage war für Sie vom Einsatzleiter vorgesehen, beginnender Dachstuhlbrand, Wasserentnahme aus einem 200m entferntem Bohrbrunnen.

Da die “Personen” im total eingenebelten Gebäude recht zügig gefunden wurden, hatten die beiden Planer dieser Alarmübung noch zwei Szenarien als “Zugabe” im “Angebot”.

Erstes Szenario: Ausfall der Witzeezer Tragkraftspritze durch technischen Defekt, Ersatz durch eine Tragkraftspritze der Müssener Feuerwehr.

Zweites Szenario: Aufbau eines zweiten Rettungsweges, über Steckleitern an einem Fenster im 1. Obergeschoss, durch die Witzeezer Kameraden.

Nach gut einer Stunde wurde Übungsende gegeben, bei der anschließenden Auswertung dieser Übung wurden einige ,wenige verbesserungswürdige Abläufe angesprochen, alle waren sich aber einig das die Zusammenarbeit zwischen diesen drei Wehren gut geklappt hat, bei Getränken und Bockwurst fand die Übung dann Ihr Ende.

An der Übung beteiligt: FF-Schulendorf, FF-Müssen, FF- Witzeeze

Beobachter: Amtswehrführung

 

Das Übungsobjekt
Der Einsatzleiter holt sich Informationen bei der Eigentümerin
FF-Schulendorf bereitet den Innenangriff zur Personensuche vor
Die Trupps beginnen mit dem Innenangriff
Schulendorfer und Müssener Atemschutztrupps vor dem betreten des Gebäudes
Eine "Person gefunden"
Die Witzeezer Kameraden bereiten sich auf den Dachstuhlbrand vor
Die zweite "Person" ist ebenfalls gefunden
Bei 26C° Luftemperatur kommt man als Atemschutzträger ordentlich ins schwitzen
Hier die Wasserversorgung zum MLF zu sehen
Entrauchen des Gebäudes mit dem Druckbelüfter
Witzeeze baut den 2. Rettungsweg auf
Übungsende Rückbau aller eingesetzten Gerätschaften

 

 

 

14.08.2017 Übungsdienst Thema Feldberegnungen in der Gemarkung Schulendorf

Eine Premiere zu diesem Übungsdienst, versprach unser heutiges Thema. Da sich um Schulendorf mittlerweile 12 Feldberegnungsbrunnen befinden, lag es Nahe diese einmal auf ihre Verwendbarkeit für unsere Feuerwehr zu überprüfen. Interessant war dabei zum einen, natürlich die Lage und die die Art der Förderung, die solche Brunnen mit sich bringen. Zur Lage ist zu sagen ,das für jeden von den anwesenden Kameraden nun bekannt ist an welcher Stelle in unserer Gemarkung sich Beregnungsbrunnen befinden. Auf jedem Fahrzeug liegen zudem Pläne aus, auf denen diese Brunnen zur Orientierung eingezeichnet sind. Zwei Arten von Beregnungsbrunnen existieren in der Gemeinde, zum einen solche ,die über eine elektrisch betriebene Brunnenpumpe verfügen, die aus Sicherheitsgründen nur mit dem Eigentümer in Betrieb genommen werden soll, und zum anderen solche die als Saugbrunnen ausgebaut sind und mit unserer Tragkraftspritze in Betrieb genommen werden können. An beiden Varianten dieser Brunnen, wurde am heutigen Abend, eine Übung aufgebaut um die unterschiedlichen Vorgehensweisen beim Aufbau einer sicheren Wasserversorgung aus Feldberegnungsbrunnen zu üben. Fazit: Dadurch das fast alle Eigentümer der Beregnungsbrunnen anwesend waren und zudem noch Mitglieder unserer Feuerwehr sind, gab es wichtige Informationen aus erster Hand und Feldberegnungsbrunnen können ein echte Alternative zur Löschwasserversorgung sein.Geplant ist in lockerer Folge, jeden Brunnen einmal auszuprobieren.

Aufmerksame Zuhörer in der Gemarkung Schulendorf
Christoph erklärt uns seinen elektrisch betriebenen Beregnungsbrunnen
Typischer Anschluss für den wir die passenden Anschlüsse auf unseren Fahrzeugen vorhalten
Aufbau zum Praxistest
3 Rohre am Verteiler angeschlossen
Das ganze unter Druck gespeist von einer elektrischen Brunnenpumpe
Abbau und abrücken zum Saugbrunnentest
Vorbereiten der TS an einem Saugbrunnen
Ansaugen des Löschwassers über unsere TS
Wasserversorgung "steht"
Auch hier werden zwei Strahlrohre ausreichend mit Wasser versorgt

18.06.2017 Übungsdienst mit der Drehleiter aus Schwarzenbek

Stefan Rathje und Jörg Koch planten die Übung am 18.06.2017 . Beide luden die Drehleiter aus Schwarzenbek zu diesem Übungsdienst ein. Hintergrundgedanke war, das es im Falle eines größeren Brandes oder einer Menschenrettung in unserem Dorf, aufgrund der Alarm und Ausrücke-Ordnung  zu einem Einsatz mit diesem Einsatzfahrzeug kommen kann.

Stefan organisierte den Übungsteil für unsere Atemschutzgeräteträger. Die “Nicht”-Atemschutzträger sollten die Wasserversorgung für die Drehleiter von unserem Bartelsdorfer Löschteich aufbauen.  Zuvor wurden wir in die theoretischen Grundlagen des Einsatzmittel Drehleiter, durch die Kameraden Berend Langeloh und Michael Wulff von der Schwarzenbeker Feuerwehr eingewiesen. Themen war die “HAUS-Regel”, die Drehleiter im Löscheinsatz und das Retten von Personen, mit Hilfe der Schleifkorbtrage aus Höhen.  Nach der Theorie wurde in der Praxis, unter der Anleitung der Schwarzenbeker Kameraden, diese verschieden Einsatzarten geübt.

Nach 2,5 Stunden Übungsdienst, wurde die Übung beendet, und die anwesenden Kameraden lobten die Übung als lehrreich und interessant gestaltet. Ein großes Dankeschön an die beiden Kameraden aus Schwarzenbek,  Berend und Michael, die uns das Einsatzmittel Drehleiter, einfach und anschaulich und mit vielen Beispielen aus der Praxis erklärten und alle unsere Fragen zur vollsten Zufriedenheit erklärten.

Aufmerksame Zuhörer bei...
ausführlichen Information durch Kamerad Berend Langeloh
Vor Beginn der Praxis kurze Fahrzeugkunde
Herstellen der Wasserversorgung für die Drehleiter
Zwei Maschinisten ergänzen sich bei der Bedienung der TS
Immer Wieder Informationen hier durch Kamerad Michael Wulff
Christoph und Christian unter Atemschutz, bereit zum bedienen des Wasserwerfers
Der Wasserwerfer in Aktion
Auch die Schlauchnachführung ist sichergestellt
Verlassen des Rettungskorb über den Leiterpark
Auch der Abstieg will geübt sein....
Zufriedene Gesichter, so was macht man nicht alle Tage
Henning und Stefan warten auf Ihre Übungseinheit
Vor dem Einstieg in den Korb, anlegen des Atemanschlusses
Auch Patrick und Tobias sind begeistert
Unterweisung Technische Hilfe -Retten aus Höhen-
Retten einer Person über die Drehleiter
Die Schulendorfer Kameraden haben das " Opfer" zum Transport vorbereitet
Zum Schluss durften alle Kameraden, mit der Drehleiter fahren

24.01+25.01.2017 Großübung für Atemschutzgeräteträger des Amtes Büchen

Am 24.01 und 25.01.2017 jeweils in den Abendstunden, hatte der Arbeitskreis (AK) Atemschutz des Amtes Büchen, alle Amts Wehren eingeladen in der ehemaligen Kreissparkasse in Büchen zu üben. Dadurch das, das Gebäude einem Neubau weichen soll, bestand die Möglichkeit dort eine Atemschutz Übung zu organisieren und sich richtig “auszutoben”. Die Organisation lag in den Händen des AK Atemschutz. So konnten an beiden Tagen jeweils 25 Atemschutzträger verschiedener Amts Wehren das Vorgehen in dem zum größten Teil eingenebelten Gebäude üben, besonders wurde auch auf die korrekte Atemschutz Überwachung Wert gelegt, was bei dieser Anzahl von Kameraden unter Atemschutz eine beachtliche Herausforderung darstellte. Es wurden verschiedene Szenarien und Lagen geübt. Der AK Atemschutz hat sich im Jahre 2013 gegründet, mit dem Ziel der einheitlichen Ausbildung, Information, und Erfahrungsaustausch innerhalb der einzelnen Wehren des Amtes Büchen, eine Maßnahme war unter anderem die Vereinheitlichung des Atemschutz Überwachungsbogen so das jede Wehr im Amt mit den gleichen Unterlagen arbeitet.Zur Zeit besteht der AK Atemschutz aus 9 Kameraden aus verschiedenen Wehren, welche sich mit dem Thema Atemschutz beschäftigen. Das allgemeine Echo beider Abende war positiv und man könnte sich vorstellen, bei weiteren zur Verfügung stehenden Abrißobjekten diese Übungen zu wiederholen.Anbei ein paar Bilder vom Übungsabend mit freundlicher Genehmigung von Timo Jann. Zur weiteren Information kann sich über nachfolgenden Link der Artikel in der BZ 27.01.2017 angeschaut werden.

bz 27.01.17

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Das Übungsobjekt die ehemalige KSK
Henning und Daniel rüsten sich für die Übung aus
Üben mit dem Schlauchpaket
Warten auf das Ok zum Einsatz
Atemschutz Überwachung

02.09.2016 Übung mit der FF- Wangelau

Am Freitag den 02.09.2016 war es wieder einmal soweit, zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden unserer Nachbarwehr aus Wangelau, wurde eine Übung durchgeführt. Unsere Gruppenführer Daniel, Patrick, Thomas und Helge hatten sich für diesen Abend folgendes Szenario ausgedacht: Ein beim  Holz sägen im Bartelsdorfer Holz verunglückter Arbeiter, dessen Kollege beim Versuch Hilfe zu holen in einen Tümpel fällt  und sich aus eigener Kraft nicht befreien kann. Wehrführer und Stellvertretender Wehrführer und die Kameraden aus Wangelau,  hatten nun die Aufgabe diesen Einsatz abzuarbeiten. Zuerst wurde ein Rettungspunkt im Bartelsdorfer Holz angefahren, an welchem uns von einer ortskundigen Person  mitgeteilt wurde, wo sich die Unglückstelle befindet.

Es wurde sich aufgeteilt, so das ein Teil der Rettungskräfte sich um den verunfallten Holzfäller kümmern musste, und der andere Teil den im Tümpel festsitzenden Kollegen befreien sollte.

Bei der Nachbesprechung zu dieser Übung wurde festgestellt das bis auf Kleinigkeiten die Zusammenarbeit der beiden Wehren sehr gut klappte, besonders gelobt wurde  die  Auswahl der Örtlichkeit der Übung, da Schulendorf und Wangelau von  viel Wald umgeben sind  und man so auch mal ein “Gefühl bzw. Vorstellung” für das Einsatzgebiet “Wald” bekam.

Nach erfolgreicher Übung ging es zurück ins Gerätehaus nach Schulendorf, wo bei Grillfleisch, Wurst und Getränken der Übungsabend ausklang.

Anbei ein paar Fotos dieser Übung.

Anfahrweg durchs Bartelsdorfer Holz
Am Einsatzort Besprechung weiteres Vorgehen
"Ab durch die Hecke" Suche nach den Vermissten
Erstversorgung Waldarbeiter
Beide Verunglückte gerettet
Nachbesprechung an " Ort und Stelle"
Nach der Übung, der gemütliche Teil
Nach der gelungen Übung schmeckt das Essen und die Getränke nochmal so gut

21.04.2016 Interne Alarmübung Dorfstraße Bartelsdorf

Wehrführer Henning Beck und Gruppenführer Thomas Eichert hatten sich für die heutige Übung etwas besonderes einfallen lassen. Auf dem Abrissgelände eines ehemaligen Einfamilienhauses in Bartelsdorf, in der Dorfstraße, wurde zu Übungszwecken ein kleines Holzhaus in Brand gesteckt. Zu Übungsbeginn wurde dann in “Zivil” angetreten, was bei den Kameraden schon für einige Verwunderung sorgte. Dann wurde die “Katze aus dem Sack gelassen” und es folgte eine Alarmübung unter realistischen Bedingungen, wobei vom Einsatzauftrag bis Einsatzende die Übung von  Henning und Thomas beobachtet und anschließend mit der gesamten Mannschaft ausgewertet wurde. Bis auf einige Kleinigkeiten waren beide Beobachter mit dem Verlauf der Übung sehr zufrieden.

Antreten in Zivil - Teil des Übungsgedanken -
Die Zeit läuft ! Besetzen der Fahrzeuge
Aufbau der Wasserversorgung vom Löschteich Aufgabe Mannschaft MZF
Aufbau Wasserversorgung - Momentaufnahme -
Angriffstrupp MLF geht zum Löschangriff vor
Angriffstrupp im Löschangriff
Angriffstrupp im Löschangriff
Lagebesprechung der Führungskräfte
Die Neue TS Fox 3 bei Ihrer Premiere Entnahme offenes Gewässer über vorhandene Rohrleitung
Maschinist bei der Atemschutzüberwachung nach Konzept - Amt Büchen-
Das zweite Rohr ist im Einsatz

Einsatz 07/2015 13.10.2015 Büchen Blumenweg – Alarmübung

Am frühen Abend des 13.10.2015 alarmierten uns Meldeempfänger und Sirenen zu einem Feuer Mittel, mit Person im Gebäude, nach Büchen in den Blumenweg.

Das Staffellöschfahrzeug MLF 10/6 rückte kurze Zeit später mit 5Kameraden und einer Kameradin in Richtung Büchen aus.

Das Mehrzweckfahrzeug MZF mit dem Tragkraftspritzenanhänger TSA folgte 5 Minuten später.

Vorort wurden unsere Atemschutzgeräteträger  vom MLF 10/6 zum Einsatz eingeteilt.

Das MZF mit TSA hatte die Aufgabe aus einer parallel Straße eine Wasserversorgung aufzubauen , was zusammen mit den Kameraden aus Büchen-Dorf sehr gut klappte.

Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, das es sich bei dem ganzen Szenario um eine gut organisierte Alarmübung handelte, und wir etwas entspannter die Sache angehen konnten.

Nach Beendigung der Übung wurde im Gerätehaus der FF-Büchen noch Manöverkritik abgehalten und der Übungsabend bei einem kleinen Imbiss beendet.

An der Übung nahmen teil: FF-Büchen, FF-Büchen-Dorf, FF-Witzeeze, FF-Schulendorf