Um 14:46 Uhr Alarmierung nach Müssen- Bergstraße – um gemeinsam mit den Müssener Kameraden eine Ölspur durch den Ort abzustreuen. Im Einsatz beide Fahrzeuge mit 8 Kameraden. Einsatzdauer ca. 1,5 Std.
Im Einsatz waren: FF-Müssen,FF-Schulendorf
Um 14:46 Uhr Alarmierung nach Müssen- Bergstraße – um gemeinsam mit den Müssener Kameraden eine Ölspur durch den Ort abzustreuen. Im Einsatz beide Fahrzeuge mit 8 Kameraden. Einsatzdauer ca. 1,5 Std.
Im Einsatz waren: FF-Müssen,FF-Schulendorf
Die FF- Schulendorf rückte laut AAO zur Unterstützung der FF-Müssen aus, Vor Ort in Bereitstellung verblieben, nach ca. 1 Stunde Einsatzende.
Im Einsatz: FF- Müssen, FF Schulendorf, FF-Büchen
05.04.2024 um 16:07 Uhr Meldung über Leitstelle , Verkehrsunfall auf der B209 mit 2 eingeklemmten Personen. Vor Ort hatten beide Personen jedoch schon ohne technische Hilfe das Fahrzeug verlassen können. Die Müssener Kameraden öffneten die Motorhaube, da es Vor Ort stark nach verschmorten Gummi roch, und schäumten den gesamten Motorraum ausgiebig ein. Gleichzeitig wurde die Verkehrsabsicherung ,in Absprache mit der Polizei vorgenommen. Die beiden Insassen des Fahrzeuges wurden vom Rettungsdienst behandelt. Die Müssener Kameraden wurden nach Absprache mit der Einsatzleitung aus dem Einsatz entlassen ,so daß nur noch die Kameraden der FF-Schulendorf mit der Polizei, auf den angeforderten Abschleppdienst zu warten hatten. Nach 2,5h war der Einsatz abgearbeitet und auch FF-Schulendorf rückte wieder ein.
Im Einsatz waren: FF-Schulendorf, FF-Müssen, 2x Polizei, 2x Rettungsdienst und Abschleppdienst.
Heute Nachmittag um 15:10 Uhr, Alarmierung zu einer Öl/Dieselspur nach Müssen ,um die dortigen Kameraden bei der Beseitigung zu unterstützen.Die Dieselspur zog sich über mehrere Kilometer von der Klosterriede – Mühlenstraße – Raiffeisenstraße – Rätjenweg – Richtung Louisenhof – B209 hin.
Mit beiden Fahrzeugen und 10 Kameraden unserer Wehr ,wurde säckeweise Ölbindemittel ausgeteilt.
Nach ca. 2 Stunden konnte FF-Schulendorf den Einsatz beenden.
Im Einsatz waren: FF-Müssen, FF-Schulendorf und Polizei.
Freitag 13:25 Uhr, Alarm zur Unterstützung bei Technischer Hilfe, das Jahr 2024 beginnt mit einem Einsatz bei den Kameraden aus Müssen. Ein PKW hat sich zwischen Louisenhof und Müssen überschlagen und ist auf dem Dach liegend, im Graben gelandet, im Fahrzeug befand sich noch der Fahrzeugführer. Die Feuerwehren befreiten die Person aus ihrer misslichen Lage und übergaben Sie an den Rettungsdienst.
FF Schulendorf mit 6 Kameraden und dem MLF 10/6 im Einsatz, Einsatzdauer ca. 45 Minuten.
Im Einsatz waren: FF-Müssen, FF-Schulendorf, FF-Schwarzenbek, Polizei und Rettungsdienst.
9:28 Uhr Einsatzfahrt nach Müssen, auf einer Baustelle in Müssen hat ein Bagger eine Gasleitung beschädigt ,so das Gas ausgetreten ist. Zur Unterstützung der Müssener Kameraden mit dem MLF 10/6 ausgerückt.
Vor Ort in Bereitschaft gestanden.
nach ca. einer halben Stunde Einsatzende.
Im Einsatz waren: FF-Müssen, FF Schulendorf, LZG-Messtrupp, FF-Schwarzenbek, Polizei, Rettungsdienst
Um 21:44 Uhr Einsatz in Bartelsdorf es ging zu einem Schornsteinbrand, gemeldet wurde der Brand von einem aufmerksamen Nachbarn ,der Flammen aus dem Schornstein aufsteigen sah. Vor Ort wurde mit den Müssener Kameraden zusammen, der Schornstein mit Hilfe einer Wärmebild Kamera auf Temperatur in allen Stockwerken kontrolliert. Gleichzeitig begab sich der Stellvertretende Wehrführer und Schornsteinfegermeister Henning Beck auf das Dach um mit dem Schorsteinfeger Werkzeug den Kamin zu kehren. Mit den Schuttmulden wurde an den Revisionsöffnugen des Schornsteins die ausgekehrte Asche entfernt. Nach ausgiebigem kehren wurde der Einsatz nach 1 Stunde beendet. Dem Eigentümer wurde zur Auflage gemacht,erst nach Rücksprache mit seinem Vertrags – Schornsteinfeger Meister den Kamin wieder in Betrieb zu nehmen.
Im Einsatz waren 14 Kameraden unserer Feuerwehr
Am Einsatz beteilligt: FF-Schulendorf,FF-Müssen,Polizei,Rettungsdienst
Unsere Wehr rückte an beiden Tagen nach Louisenhof aus um bei Nachlöscharbeiten zu helfen.
Heute um 17:30 Uhr Alarmierung zu einem Großbrand nach Louisenhof bei Müssen, Vorort brennt ein Kuhstall mit angrenzenden Strohlager.Unsere Feuerwehr mit beiden Fahrzeugen und 16 Kameraden im Einsatz.
Vorangige Aufgabe herstellen einer Wasserversorgung über lange Wegstrecke. Es wurden 3 B-Leitungs-Stränge paralell von einem Teich in Richtung Einsatzstelle verlegt.
Desweiteren Gestellung von 5 Atemschutzgeräteträgern welche auch im Laufe der Brandbekämpfung an vorderster Front zum Einsatz kommen.
Zu erwähnen ist noch, das zwei Kameraden unserer Feuerwehr, der eine mit einem Radlader aus einer naheliegenden Kiesgrube und ein Teleskoplader aus Bartelsdorf, die Löscharbeiten durch auseinander ziehen des Brandguts, sehr gut unterstützten.
Einsatzdauer: 4,5 Stunden danach Ablösung durch andere Feuerwehren des Amtes.
Um 18:55 Uhr wurden wir zur einer Alarmübung nach Müssen angefordert,zeitgleich auch die Kameraden der FF-Klein Pampau. Vor Ort wurden wir in die Lage eingewiesen, im Wohnhaus des landwirtschaftlichen Anwesen werden 4 Personen vermisst. Die Mannschaft des MLF bekam den Auftrag unter Einsatz von Atemschutz sich an der Personensuche zu beteilligen. Es wurde die Atemschutz Überwachung eingerichtet, die im Laufe des Einsatzes auch für Kameraden der FF-Klein Pampau zuständig wurde, so daß 4 Trupps unter Atemschutz zu überwachen waren.Im Verlauf der Übung wurde noch ein Sicherheitstrupp gestellt, mit dem Lichtmast die Einsatzstelle beleuchtet, und der Druckbelüfter eingesetzt.
Unser MZF baute paralell für die Einsatzkräfte am Wohnhaus, in Zusammenarbeit mit FF-Müssen und FF-Klein Pampau ,eine Wasserversorgung vom Kiessee in Richtung Einsatzstelle auf.
Geübt wurde unter anderem die Kommunikation an der Einsatzstelle, Einsatz Abschnitts Bildung, der Einsatz von Atemschutzgeräte Träger verschiedener Wehren, Wasserversorgung lange Wegstrecke und Personen Suche über verschiedene Zugänge.
Nach ca. 1,5 Std war die Übung beendet, es wurde eine Übungs Nachbesprechung abgehalten und danach bei einem kleinem Imbiss die Übung beendet.
Von unserer Feuerwehr nahmen 11 Kameraden an der Übung teil.