Brandschutzerziehung in der Grundschule Müssen

Am 04.12.2018 unterstützten 2 Kameraden, Tobias und Lukas ,den Brandschutzerzieher der Feuerwehr Müssen Holger Heimann, bei einer Unterrichtseinheit in der Klasse 3a, der Grundschule in Müssen. Neben Brandschutz Themen ,wurde den Schülern auch ein komplett mit Atemschutz ausgerüsteter Feuerwehrmann präsentiert, für diese Aufgabe legten Tobias und Lukas Ihre komplette für den Atemschutzeinsatz benötigte Schutzkleidung an. Den Schülern wurde die Funktion der Schutzkleidung erklärt, und natürlich die vielen Fragen der Schüler, gerne beantwortet. Somit leistet auch die FF-Schulendorf ihren Beitrag zur Brandschutzerziehung und hat vielleicht dadurch bei manchem Schüler das Interesse am Thema Freiwillige Feuerwehr geweckt.

Tobias stellt sich den Fragen der Schüler
Anfassen ausdrücklich erlaubt. Neugierig wird alles erforscht
Holger Heimann erklärt die persönliche Schutzausrüstung
Der ungewohnte Anblick wird erklärt.

Fotos Schule Müssen

Einsatz 25/2018 – 12.12.2018 Technische Hilfe Ölspur – Müssen -

Einsatzrekord!!  Mit 25 Einsätzen in einem Jahr, mußte unsere Feuerwehr so oft wie nie zuvor in einem Jahr ausrücken. Dieser 25 Einsatz führte uns, wie der gestrige, ebenfalls nach Müssen , auslaufende Betriebsstoffe auf der Straße von Müssen in Richtung Schwarzenbek sollten abgestreut werden. Beide Schulendorfer Fahrzeuge waren unterwegs. Die Alarmierung erfolgte um 12:54 Einsatzende war eine Dreiviertelstunde später, am Einsatz beteiligt waren die FF- Müssen und FF Schulendorf. Die Beteiligung der Kameraden an den Einsätzen kann durchweg als Gut bezeichnet werden, und zeigt wie motiviert die Freiwillige Feuerwehr Schulendorf ist ,egal zu welcher Tageszeit, wenn Sie gebraucht wird.

Einsatz 24/2018 – 11.12.2018 Technische Hilfe Müssen Badesee

Heute Morgen, um kurz nach Sieben , Alarmierung der FF-Schulendorf zur Nachbarschaftshilfe nach Müssen, zur Unterstützung bei der Suche nach einer vermuteten Person im Badesee Müssen. Beide Fahrzeuge rückten mit insgesamt 12 Kräften nach Müssen aus. Vorort wurden unsere Kräfte zur Absuche des Ufers rund um den Badesee eingeteilt.

Desweiteren wurde der See mit Booten der Wasserwacht, der FF-Büchen , der FF-Geestacht und FF- Güster abgesucht.

Um 11:00 wurde der Einsatz ergebnislos abgebrochen.

Anbei ein Zeitungsartikel zum Einsatz aus den Lübecker Nachrichten:

http://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/Zettel-an-Kita-Tuer-sorgt-fuer-Grosseinsatz-der-Polizei

Rettungsboote werden vorbereitet
und zu Wasser gelassen
Geestachter Einsatzkräfte bereiten Ihr Boot vor
Gemeinsam geht es Richtung Badesee
Diverse Rettungsmannschaften bei der Suche auf dem Müssener Badesee
Das Müssener und Schulendorfer MLF
Nach drei Stunden Einsatz ein heisses Getränk der Verpflegungsstand

Alle Fotos von UKW

Einsatz 23/2018 – 30.11.2018 Brennt Unrat Schulendorf /Wangelau

Schon wieder, hielt uns ein Unrat Brand auf Trab, diesmal meldete ein Autofahrer auf der B209 eine Rauchentwicklung aus der Gemarkung Schulendorf in Richtung Gülzow/Wangelau.

Um 15:35 Uhr Alarmierung unserer Wehr zu diesem Einsatz, mit 11 Kameraden wurde ausgerückt, schon auf der Anfahrt, war eine Rauchfahne aus einem Waldstück nahe Wangelau zu erkennen.

Über einen befestigten Feldweg fuhren wir den Einsatzort an, Vor Ort erkundete der Einsatzleiter die Lage und forderte unter anderem 2 Kameraden unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät, zu der vom Löschfahrzeug ca. 300m entfernten Einsatzstelle an. Die Kameraden  rüsteten sich mit Feuerlöscher, Kübelspritze und Schaufel aus und machten sich auf den Weg.

Es brannte ca. 2m x 2m Heckenschnitt mitten im Wald, der Unrat – Haufen wurde abgelöscht.

Nach 1,5 Stunden meldete sich die FF-Schulendorf wieder einsatzbereit auf Wache.

Am Einsatz beteiligt: FF-Schulendorf und Polizei

Anmarsch zur ca. 300m entfernten Einsatzstelle mitten im Wald
Situation beim eintreffen am Einsatzort
Lukas verhindert ein ausbreiten des Feuers mit der Schaufel
Lukas und Stefan beginnen mit dem ablöschen des Feuers
.....
Fertig machen zum abrücken
mit beginnender Dunkelheit ausleuchten des Rückweges vom Brandort