Einsatz 14/2023 – 28.12.2023 Brennt PKW – Nähe B209

Kurz vor dem Jahreswechsel wurden wir zu einem PKW Brand an die B209 alarmiert. Der PKW der dort brannte war uns noch aus einem Einsatz im Oktober bekannt ( Verkehrsunfall), seit dieser Zeit stand das KFZ abseits der Straße und wurde kontinuierlich ausgeschlachtet. Heute gegen 20:00 Uhr  meldeten Autofahrer die an dem Wrack vorbeifuhren, das der PKW brennt. Mit dem MLF 10/6 und dem MZF und somit 15 Kameraden machten wir uns auf den Weg. Am Einsatzort angekommen stand das KFZ in Vollbrand. Mit einem kombinierten Wasser/Schaum Löschangriff durch zwei Kameraden unter Atemschutz, wurde der PKW zügig abgelöscht und die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Nach einer Stunde haben alle Einsatzkräfte der FF-Schulendorf den Einsatz beendet.

Am Einatz beteilligt: FF-Schulendorf,Polizei

Lage beim eintreffen
Löschangriff
Nachkontrolle
Nachkontrolle

24.04.2023 Alarmübung in Müssen, Dorfstraße

Um 18:55 Uhr wurden wir zur einer Alarmübung nach Müssen angefordert,zeitgleich auch die Kameraden der FF-Klein Pampau. Vor Ort wurden wir in die Lage eingewiesen, im Wohnhaus des landwirtschaftlichen Anwesen werden 4 Personen vermisst. Die Mannschaft des MLF bekam den Auftrag unter Einsatz von Atemschutz sich an der Personensuche zu beteilligen. Es wurde die Atemschutz Überwachung eingerichtet, die im Laufe des Einsatzes auch für Kameraden der FF-Klein Pampau zuständig wurde, so daß 4 Trupps unter Atemschutz zu überwachen waren.Im Verlauf der Übung wurde noch ein Sicherheitstrupp gestellt, mit dem Lichtmast die Einsatzstelle beleuchtet, und der Druckbelüfter eingesetzt.

Unser MZF baute paralell für die Einsatzkräfte am Wohnhaus, in Zusammenarbeit mit FF-Müssen und FF-Klein Pampau ,eine Wasserversorgung vom Kiessee in Richtung Einsatzstelle auf.

Geübt wurde unter anderem die Kommunikation an der Einsatzstelle, Einsatz Abschnitts Bildung, der Einsatz von Atemschutzgeräte Träger verschiedener Wehren, Wasserversorgung lange Wegstrecke und Personen Suche über verschiedene Zugänge.

Nach ca. 1,5 Std war die Übung beendet, es wurde eine Übungs Nachbesprechung abgehalten und danach bei einem kleinem Imbiss die Übung beendet.

Von unserer Feuerwehr nahmen 11 Kameraden an der Übung teil.

20.05.2019 Übung mit der Bundespolizei

Zugführer Arne O. Ausbilder der Wasserwerfer Abteilung in Ratzeburg, lud unsere Feuerwehr am 20.05.2019 zur Teilnahme an einer Brandbekämpfungsübung in Bartelsdorf ein. Szenario an diesem Abend waren ein PKW-Brand und verschiedene Kleinbrände, die von der Bundespolizei in Zusammenarbeit mit unserer Feuerwehr bekämpft werden sollten. Nachdem die Übungsfeuer brannten, wurden die Einsatzkräfte aus Ihrem Bereitstellungsraum angefordert. Die Mannschaft des MLF hatte die Aufgabe unter Atemschutz die Brände aus der Nähe zu bekämpfen und wurde hierbei aus der Entfernung von einem Wasserwerfer unterstüzt. Ein weiterer Wasserwerfer speiste aus seinem 10m³ fassenden Wassertank unser Löschfahrzeug ein, so das jederzeit genügend Löschwasser vorhanden war. Unsere MZF Mannschaft baute paralell dazu eine Wasserversorgung von einem 200m entfernten Feldberegnungsbrunnen auf und speiste damit wiederum den Wasserwerfer welcher unser Löschfahrzeug versorgte, ein. Viele Dorfbewohner waren als Zaungäste anwesend und konnten sich von unserem professionellen Vorgehen ein Bild machen, denn diese Übung wurde so noch nie ausgeführt und man hat gesehen das die Zusammenarbeit zweier verschiedener Organisationen sehr gut funktionierte. Nachdem der praktische Teil erledigt war, konnten wir uns die Wasserwerfer aus der Nähe anschauen und bekamen eine Vorführung der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Wasserwerfer im Einsatz. Anschließend wurde der Übungsabend bei Grillwurst und Getränken beendet. Es war eine außergewöhnliche Übung mit hohem Praxisanteil ,die Allen viel Spaß gemacht hat.

Vor Übungsbeginn Führungskräfte Treffen
Die großen Blauen warten auf die kleinen Roten
Trupp 1 rüstet sich zur Brandbekämpfung
7,5 to. im Windschatten von 30 to.
Trupp 1 bekämpft Kleinbrände
Unterstützung kommt aus der Ferne
Gemeinsames Löschen
Trupp 2 bei der PKW Brandbekämpfung
Informationsaustausch während des Einsatzes
Trupp 2 öffnet die Motorhaube
Anschließendes ablöschen letzter Brandstellen
Übungsende und Rückbau
Abfahrt zum Sportplatz
Rückbau der Wasserversorgung weite Wegstrecke
Vorstellung der Einsatzmöglichkeiten eines Wasserwerfers
Hier die Selbstschutzanlage in Betrieb
Es war eine höchst interessante Übung

Fotos: M. Bär

10.02.2018 Übung Atemschutz EDEKA-Büchen

Bei schönstem Winterwetter wurde am 10.02.2018 ab 10:00 Uhr in Büchen im alten EDEKA, an der Lauenburger Strasse, unter Atemschutz geübt.

Der Arbeitskreis Atemschutz (AK-Atemschuz) ermöglichte den Amtswehren diese Übungsmöglichkeit, weil dieses Objekt abgerissen wird. Der neue Eigentümer erlaubte dem AK Atemschutz in diesem Objekt zu üben. So organisierte der AK-Atemschutz zum 10.02.2018 die Voraussetzungen zum üben in dem weiträumigen Objekt mit Kellergeschoss,Erdgeschoss, Verkaufsräumen, 1.OG und 2.OG.  5 von 16 Amtswehren nahmen die Möglichkeit wahr unter realistischen Bedingungen zu üben , dazu wurde das Gebäude komplett eingenebelt, da alle Versorgungsträger abgeschaltet bzw. entfernt waren, konnte in dem Gebäude auch mit Löschwasser geübt werden. Die Wehren brachten ihr eigenes Übungsszenario mit oder bekamen vom AK-Atemschutz Vorort eine Aufgabe gestellt. An dem Übungstag nahmen Wehren aus Bröthen, Gudow, Güster, Tramm und Schulendorf teil. Alle Wehren nutzten ausgiebig die Möglichkeit zum üben, denn vom Ausrüsten mit PSA bis vorgehen unter Nullsicht sowie die Möglichkeiten der Schlauchvornahme im Gebäude, Digitalfunk, absuchen von Räumen, Atemschutzüberwachung und Lageänderungen konnte alles ohne Rücksicht auf das Gebäude geübt werden. Die Möglichkeit einer solchen Übung wurde anschließend von allen teilnehmenden Wehren gelobt und wenn sich wieder eine Möglichkeit zur Übung in einem Abrissgebäude ergibt, werde man das Angebot des AK-Atemschutz gerne wieder annehmen.

Großes Lob an den Arbeitskreis Atemschutz für die Organisation und Durchführung einer solchen Übung.

Das Übungsobjekt in voller Größe
Die verschiedenen Geschosse vor der Vernebelung
....................
Vom Keller bis ins 2. OG = Nullsicht
Gudower Kameraden machen sich bereit
Das Team Gudow
Bröthner Kameraden erhalten Einsatzinformationen
Bröthener und Güsteraner Kameraden betreten gleichzeitig das Gebäude
Atemschutzüberwachung
Trupp Güster hat "vermisstes Kleinkind" gefunden
Team Tramm
Team Bröthen
Christoph und Tobias aus Schulendorf bereiten ihre PSA vor
Vorschrauben des Atemanschluss bei den Schulendorfer Kameraden
Anmelden bei der Schulendorfer Atemschutzüberwachung
Überprüfen der Wassermenge und des Strahlbildes vor dem Einsatz durch Tobias
Helmut als Maschinist und zuständig für die ASÜ
Schulendorfer Kameraden gehen zum Einsatz vor
Schlauchnachführung entlastet den Trupp im Gebäude
Erste Person gefiunden
Zweite Suche mit Hilfe unseres Druckbelüfters
Christoph hat auch die zweite "Person" gefunden
Abschließend Löschangriff unter Atemschutz von Aussen hier zu sehen Tobias
Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft FF-Schulendorf
Das Team vom AK- Atemschutz
Das Team der Feuerwehr Schulendorf Hemut,Tobias,Lukas und Christoph

Einsatz Nr.13/2017 – 03.11.2017 Wohnungsbrand Witzeeze

Um 16:00 Uhr am Freitag den ,03.11.2017 Eingang Alarmfax: Wohnungsbrand in Witzeeze. Unverzüglich rückte unser MLF 10/6 mit 6 Kameraden und unser MTW mit 2 Kameraden in Richtung Witzeeze aus. Vor Ort waren die Witzeezer Kameraden und die Büchner Kameraden mit den Löscharbeiten beschäftigt, so dass unsere 2 Kameraden unter Atemschutz erst einmal in Bereitschaft blieben.Wie sich herausstellte, wurde bei dem Brand eine Person verletzt, der Rettungsdienst entschied den Rettungshubschrauber aus Wandsbek einfliegen zu lassen. Wir unterstützen den Rettungsdienst beim Transport der verletzten Person, vom Rettungswagen in den Rettungshubschrauber.

Gegen 17:15 Uhr waren wir wieder einsatzbereit im Gerätehaus.

Am Einsatz beteiligt: FF-Witzeeze, FF-Büchen, FF-Schulendorf, Rettungsdienst, RTH Wandsbek und Polizei

MTW Schulendorf in Bereitstellung
Atemschutzträger Schulendorf in Bereitstellung
Rettungshubschrauber aus HH-Wandsbek kurz vor dem abheben

 

24.01+25.01.2017 Großübung für Atemschutzgeräteträger des Amtes Büchen

Am 24.01 und 25.01.2017 jeweils in den Abendstunden, hatte der Arbeitskreis (AK) Atemschutz des Amtes Büchen, alle Amts Wehren eingeladen in der ehemaligen Kreissparkasse in Büchen zu üben. Dadurch das, das Gebäude einem Neubau weichen soll, bestand die Möglichkeit dort eine Atemschutz Übung zu organisieren und sich richtig “auszutoben”. Die Organisation lag in den Händen des AK Atemschutz. So konnten an beiden Tagen jeweils 25 Atemschutzträger verschiedener Amts Wehren das Vorgehen in dem zum größten Teil eingenebelten Gebäude üben, besonders wurde auch auf die korrekte Atemschutz Überwachung Wert gelegt, was bei dieser Anzahl von Kameraden unter Atemschutz eine beachtliche Herausforderung darstellte. Es wurden verschiedene Szenarien und Lagen geübt. Der AK Atemschutz hat sich im Jahre 2013 gegründet, mit dem Ziel der einheitlichen Ausbildung, Information, und Erfahrungsaustausch innerhalb der einzelnen Wehren des Amtes Büchen, eine Maßnahme war unter anderem die Vereinheitlichung des Atemschutz Überwachungsbogen so das jede Wehr im Amt mit den gleichen Unterlagen arbeitet.Zur Zeit besteht der AK Atemschutz aus 9 Kameraden aus verschiedenen Wehren, welche sich mit dem Thema Atemschutz beschäftigen. Das allgemeine Echo beider Abende war positiv und man könnte sich vorstellen, bei weiteren zur Verfügung stehenden Abrißobjekten diese Übungen zu wiederholen.Anbei ein paar Bilder vom Übungsabend mit freundlicher Genehmigung von Timo Jann. Zur weiteren Information kann sich über nachfolgenden Link der Artikel in der BZ 27.01.2017 angeschaut werden.

bz 27.01.17

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Das Übungsobjekt die ehemalige KSK
Henning und Daniel rüsten sich für die Übung aus
Üben mit dem Schlauchpaket
Warten auf das Ok zum Einsatz
Atemschutz Überwachung

28.06.2014 Schulung Atemschutzkonzept Amt Büchen

Im Rahmen der Einführung eines einheitlichen Atemschutzkonzepts für die Feuerwehren des Amtes Büchen, fand die erste Multiplikatorenschulung in Gudow statt.Von der Feuerwehr Schulendorf nahmen die Kameraden Jörg Koch und Christian Gland, beide aktive Atemschutzträger, an der Schulung teil. Um 9:00 Uhr begann der Unterricht, mit der Vorstellung der Ausbildungs CD, in der die theoretischen Grundlagen des Atemschutzes behandelt werden. Um 13:00 nach einer gemeinsamen Mittagspause ging es mit dem praktischen Teil weiter. Die 16 Kameraden wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, und durchliefen verschiedene Stationen mit praktischen Übnungen zum Atemschutz, unter anderem, persönliche Schutzausrüstung,Sicherungstrupptasche, Crashrettung, Einsatz der Schleifkorbtrage, Strahlrohrführung, Betreten von Räumen,und Absuchen von Räumen. Unter fachlicher und sachlicher Anleitung der Ausbilder Bruhn, Weden, Zahnwetzer, wurde die Schulung gegen 16:00 beendet. Ziel ist es den geschulten Kameraden einen Leitfaden an die Hand zu geben, um in Ihren Wehren eine amtseinheitliche Ausbildung durchzuführen. Der Arbeitskreis Atemschutz des Amtes Büchen wird sich in regelmäßigen Abständen treffen, um Kritik, Anregungen und Verbesserungen in das Ausbildungskonzept einzupflegen.

Ausbildung Möglichkeiten der Rettung mit der Schleifkorbtrage
Ausbildung Personensuche in Räumen unter Nullsicht
Ausbildung Personensuche unter Nullsicht
Ausbildung Betreten von Räumen in der Theorie
Ausbildung Betreten von Räumen und Strahlrohrführung in der Praxis
Ausbildung Betreten von Räumen und Strahlrohrführung in der Praxis
Ausbildung Betreten von Räumen und Strahlrohrführung in der Praxis